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Ultralightness for generations to come

Zieta Studio präsentiert eine Geschichte der Interdisziplinarität - Kunst, Bionik und Technologie -, die zu einzigartigen Objekten führt, die die Sinne provozieren. Mit der proprietären FiDU-Methode zur Formung von Stahl schaffen wir funktionale Objekte, die durch ihre fesselnden Formen ihre Funktionen nahelegen. Kommen Sie vorbei und sehen Sie, wie unser Engagement für den Prozess in eigene Richtungen führt, und lassen Sie sich von unserem Streben nach Innovation inspirieren.
Wir schaffen funktionale Objekte, deren Potenzial durch einen Bottom-Up-Ansatz maximiert wird. Die Grundlage ist die Faszination für das Material. Der nächste Schritt ist die Stabilisierung und Formgebung. Die endgültigen Ergebnisse sind Objekte, deren Form das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen dem Designteam und der Freiheit des Materials ist. Der führende Bereich der Erkundung ist Stahl, aber die eigene FiDU-Technologie wird auch auf andere Metalle wie Aluminium und Kupfer angewendet.
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Ultraleggera Stool Foto: Weronika Trojanowska

 Die Essenz des Designs wird durch ihre parametrische Dimension genährt. Wir automatisieren Prozesse und nutzen neue generative Technologien, um das Potenzial von Material und Mensch zu maximieren. Die Arbeiten sind das Ergebnis jahrelanger Untersuchungen der Eigenschaften von Metall, unter Verwendung der eigens entwickelten FiDU-Methode zur Formgebung von Stahl unter internem Druck, um skulpturale Objekte zu schaffen, die die Sinne provozieren. Die Formen lassen nur ihre Funktionen erahnen.
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Ultraleggera Stool Foto: Weronika Trojanowska

Studien zur Ultraleichtigkeit

Stahl ist ein unglaublich starkes und vielseitiges Material, kann aber unter Belastung leicht verformt werden. Um dieses Problem anzugehen, hat Oskar Zięta als Ingenieur im Laufe der Jahre die Materialeigenschaften untersucht und sich dabei von der Natur inspirieren lassen. Ein Beispiel dafür ist die Entwicklung von Metallprodukten, die die Struktur von Knochen imitieren.

Ultraleggera Chair Foto: Wunderkamera Studio - Ernest Wińczyk

Die Geschichte der Ultraleichtigkeit ist die kontinuierliche Optimierung des Leichtigkeitsindex, d.h. das Verhältnis zwischen dem Gewicht eines Objekts und seiner Stärke. Durch die Nutzung des Potenzials von Algorithmen, FiDU-Technologie und der Optimierung des Leichtigkeitsindex entstehen leichte und langlebige Stahlstrukturen, sowohl große Skulpturen als auch funktionale Objekte.

Weniger ist weniger - wir meinen es ernst

ULTRALEGGERA, der weltweit leichteste Metallstuhl, ist das beste Beispiel für diese Forschung, die heute auf die ULTRALEGGERA-Familie von Objekten ausgeweitet wird, die sowohl für den Innen- als auch den Außenbereich ideal sind. Die Studien zur Ultraleichtigkeit umfassen zwei wesentliche Aspekte: Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit für Jung und Alt sowie die Reduzierung des Materialverbrauchs.

Ultraleggera Chair Foto: Wunderkamera Studio - Ernest Wińczyk

Für kommende Generationen

Die meisten Objekte von Zieta Studio sind heute "kreisförmige" Produkte: monomaterial, nachhaltig und vollständig recycelbar. Sie wurden nicht erst in der Ära der Verbreitung von Konzepten wie der Kreislaufwirtschaft und den Zielen für nachhaltige Entwicklung der UNO so gestaltet, sondern wurden von Anfang an auf der Suche nach Produktionsoptimierung konzipiert. Zieta Studio wird von einem Minimalismus der Form und Materialintensität auf konzeptioneller Ebene geleitet.

Plopp Foto: Weronika Trojanowska

Join Zieta Studio at Salone del Mobile.Milano 2023 to explore our commitment to responsible consumption and production for the sake of future generations. Our “circular” products are monomaterial, sustainable, and fully recyclable—a reflection of our goal to reduce as much as possible the energy and amount of metal needed. Discover how our minimalism of form and material intensity guides our conceptual level, and be part of the social dialogue about sustainability that we pursue through our designs.

Salone del Mobile | Fierra Milano | Zieta Studio | Hall 6 | Stand E37
Ultralightness also manifests itself in the virtual dimension. Designing flat objects that take a 3D form only in the tactile world brilliantly reduces data consumption. Using the PLOPP object as an example, its standard 2.5D model consumes 16 kB of memory, while an identical design developed in a 3D model would need as much as 142 GB. Zieta’s less-is-less approach thus maximizes the material potential for design, daily functionality, and reduced transportation costs.
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Plopp Foto: Courtesy of Maison Joseph

Unbedingt zu sehen

Zieta meets Hawrot

Gallerie Trittligasse 4

Gallerie Trittligasse 4

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